Es geht um vier Schwestern, die nach Japan zogen. Dort treffen sie auf den Host Club. An einen Tag muss eine der vier Schwestern weg. Wohin und weshalb werde ich nicht verraten und den Rest werdet ihr auch in der Fanfiction erfahren.
"Haruhi! Wir müssen reden!", stellte Kyouya klar und zog Haruhi, die gerade zwei Mädchen bedient hatte, zur Seite.
"Reden? Ist irgendwas schlimmes passiert?", irritiert sah Haruhi Kyouya an. Er wirkte so anders als sonst. Schon seit dem Abendessen.
Weißt Du, was Liebe ist ?
Liebe ist wie ein Gedicht,
Ein Gedicht - vom Frühling geschrieben,
vom Sommer diktiert,
vom Herbst gelesen,
vom Winter erträumt.
"Da bist du ja.", sagte Hikaru: "Ich hatte dich nirgendwo gesehen und dachte schon du würdest doch nicht mitkommen." Langsam dachte Haruhi, dass unter irgendeinem Vorwand nicht mitfahren vielleicht eine gute Idee gewesen wäre. Sie hätte eine Krankheit vor
Haruhi funkelte Tamaki wütend an. Das durfte einfach nicht wahr sein! "Das hast du nicht gerade wirklich gesagt oder?", ihre Stimme war gefährlich leise. Hikaru und Kaoru sahen erst sich und dann Haruhi an. Um einstimmig zu verkünden: "Er hat!"
~Erzähler PoV~
Ein paar Sonnenstrahlen fielen in das hellblaue Zimmer. Leise und gedämpft hörte man ein grummeln. Ein paar weiße Haarsträhnen sahen unter der Decke hervor. Plötzlich wurde die Decke ruckartig weggeschlagen und ein weißer zerzauster Haarschopf kam hervor.
"kaoru ! Was ist passiert ? ist alles okay?" Er sah seinem älterem Bruder in die Augen. Er schluchzte. "Kaoru !? Du weinst ja" Schnell fand sich der jüngere in dem warmen armen seines bruders wieder. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals.
Das erste Date - für Reiko Kanazuki ein großes Ereignis. Doch wird der Wettergott ihrem Vorhaben auch gewogen sein? - Mein Erstlingswerk zum Thema "OHSHC"; Reiko Kanazuki & Mitsukuni "Honey" Haninozuka ~♥
Birnenkompott sitzt in ihrem dunklen Zim …
Birnenkompott: *Vorhang zuzieht*
… dunklen Zimmer und wartet.
Die Tür öffnet sich mit einem unheimlichen Quietschen und Kirschgrütze und Erdbeermilch kommen herein. Das Licht aus der Tür fällt in das Zimmer.
Er steht mir direkt gegenüber. Wenn ich nicht hochsehen würde, wäre seine Brust auf meiner Augenhöhe. Ich muss wohl nicht sagen das ich mit dieser Situation total überfordert bin. Er hat so etwas bestimmendes und trotzdem unscheinbares ansich.
Laute Musik und das Geschrei von halb starken Jugendlichen war zu vernehmen. Sie feierten, als ob es kein Morgen gäbe... Es wurde auch das ein oder andere Kästchen Bier, Wodka, Schnaps oder Sekt rum gereicht. Ab und zu konnte man jedoch auch den Geruch von Marihuana wahrnehmen.
"Kyoya... Hey, Kyoya." Tamaki hatte sich auf seinem Stuhl umgedreht, sobald es klingelte, legte die Hände auf die Rückenlehne und schaute Kyoya nun freudig an.
Der Mann vor ihr war völlig verwirrt. „Hören Sie, ich habe sie mit meinem Auto vorhin angefahren, dabei ist ihr Kopf auf den Betonboden geknallt. Wahrscheinlich halluzinieren Sie gerade“, stotterte er. „Sie bluten am Kopf.“ - „Was soll denn bitte ein Auto
Mitten im Schuljahr wird Coco von ihrer normalen Schule an die Ouran Highschool versetzt. Obwohl dies für sie eine völlig fremde Welt ist, versucht sie die Chance auf einen Neuanfang wahrzunehmen. Daher hofft sie, dass niemand den Grund für ihre Versetzun
„Auf die Ouran-Privatschule gehen Leute von edler Herkunft und mit sehr viel Geld. Reiche Leute haben ungeheuer viel Zeit, folglich ist der Ouran Host Club ein Ort an dem gelangweilte Schönlinge sich um die ebenso gelangweilten Schülerinnen kümmern.
„Nai, pass' auf!“
Yogi sprang auf und legte seine Hand an seine Tasche, der nächste Schritt wäre wohl gewesen, seinen Degen zu beschwören und anzugreifen...
Aber das Erste, was Yogi auffiel, war, dass er sich auf einmal in einer völlig fremden Umgebung befand.
Betreten betrachtete ich ihn, den Kopf auf die angezogenen Knie gelegt. Wie Ärgernisfalten seine Stirn kräuselten und seine hinter der Brille hervorblitzenden Augen sich verengten, bereitete mir ein bisher selten verspürtes Unbehagen.
Eine kleine Dehnübung meinerseits. Ich will einfach mal sehen, wie ich mich in die Charakter einfühlen kann. Über konstruktive Kritik würde ich michfreue.^_^ Es geht natürlich um Hikaru und Kaoru und ihre tiefe Verbundenheit.
'Vereinzelte Strahlen des goldenen Lichtes fielen durch eine kleine Lücke zwischen den Stoffbahnen und ließen Kaorus Gesicht in einem magischen Licht leuchten. Sanft fuhr Hikaru mit seinen Fingerkuppen über Stirn, Nase und Lippen seines Zwillings. Er war
Prolog:
"KYAAAAAAAAAAAA!", schrie die rießige Menschenmenge und wir machten weiter.
Hier war sie auch nicht...
Nagut, dann gehen wir eben ins nächste Land und suchen sie da.
Japan.
Sayuri's Sicht
Am Montagmorgen nach den Ferien lag ich in meinem Bett und schlief, bis mein Wecker klingelte.
Ich öffnete mein linkes Auge und schaltete ihn aus, dann setzte ich mich im Bett auf.
Mit seinem Seufzen stieg ich aus meinem Bett und schlüpfte in meine Hausschuhe.