Dean wird mit dem Fluch belegt, jeden Monat mit jemandem schlafen zu müssen. Tut er das nicht, stirbt er. Eigentlich kein Problem für ihn, bis er etwas tut mit dem er nicht leben kann. Castiel greift zu einer verzweifelten Maßnahme und riskiert alles.
Let me drown in your ocean tide, Let me burn in your graceful light, Let me fall in your highest flight, And tell me everything’s alright, Say in the end you’ll be by my side, Look at me just one last time, And let us pretend all will be fine.
Früher oder später würde Dean sich diesen Gefühlen stellen müssen, eines Tages würden seine Mauern fallen. Und die Zeit würde kommen da Castiel es verstand. Sie mussten sich bloß erinnern...
Den anderen zum ersten Mal berühren, zum ersten Mal seine Hand halten. Der erste Kuss, die ersten Intimitäten, das erste „Ich liebe dich“, ... Eigentlich ein schönes Gefühl, oder? Eigentlich.
Was wenn du all das Böse dieser Welt ein für allemal auslöschen könntest? Was wenn der Preis dafür zu hoch ist? Was wenn du Dinge fühlst, die du nicht fühlen darfst? Die Wahrheit ist selten makellos und niemals einfach.
Ist es möglich, dass das Universum zweite Chancen vergibt? Als ein unverhoffter Besucher im Bunker auftaucht und ihn seine Vergangenheit einholt, vermag Dean sich den Fragen nicht mehr zu verwehren, die er schon viel zu lang zu ignorieren versuchte.
Dean ist glücklich. Er hat Frieden gefunden. Was könnte Castiel mehr verlangen? Doch es gibt Dinge, die selbst der Himmel nicht zu ändern vermag. (nach 15x20)
Es gab Menschen, deren Anwesenheit in einem Raum nachklang, obwohl sie schon längst wieder gegangen waren. Und Sherlock wusste, John war so ein Mensch.
Als Sherlock von Eurus gezwungen wird entweder John oder Mycroft zu erschießen, muss er eine schier unmögliche Wahl treffen. Die Situation spitzt sich zu und John fällt eine verhängnisvolle Entscheidung.