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Gerüchte

von

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Vegeta-Sei

Vegetas Herz schlug so heftig, dass er für den Bruchteil einer Sekunde glaubte, es würde vor Aufregung zerspringen. Seine Vorstellung spielte ihm einen Streich, jagte ihm unterschiedlichste Versionen des Kommenden durch den Kopf und plötzlich hatte er das kindische Bedürfnis, nach Kakarotts Hand zu langen, damit dieser ihm Halt gab. Doch so schnell dieses Gefühl auftauchte, verschwand es auch wieder, als das Tor sich breit vor ihnen öffnete.
 

Staub rieselte von der Decke. Machte die muffige Luft, die dem dunklen Inneren entströmte, noch schwerer zu atmen. Selbst als der Großteil des Staubes sich legte, änderte sich nichts am Szenario. Vor ihnen lag ein Raum voller Schwärze. Die Anspannung wuchs weiter und dann plötzlich ertönte aus dem Nichts ein Piepsen. Ein kleines rotes Licht leuchtete keine zwei Meter von Vegeta entfernt auf. Danach flammten immer mehr Lichter unterschiedlichster Farben, einer Kettenreaktion folgend, auf. Innerhalb weniger Augenblicke wurde der Raum in gleißendem Licht gebadet. Unwillkürlich schloss Vegeta seine Lider und als er sie wieder öffnete, war er überwältigt.
 

Der Raum – in Wirklichkeit eine riesige Halle – hatte Ausmaße, die die Sensoren unter dem Fels nicht entdeckt hatten. Er konnte sich kein Stück erklären, wie das hier möglich war. An den Wänden rechts und links waren riesige Computer angebracht. Auf den ersten Blick erinnerten sie ihn an die Technik der Raumschiffe, über die ihr Volk einst verfügt hatte, doch auf den zweiten bemerkte er, dass die Technik weit komplizierter und höher entwickelt war. Wie hatte sein Vater so etwas Komplexes vor Freezer verstecken können? Aber was Vegetas Aufmerksamkeit am stärksten fesselte, waren die vielen Heilungstanks.
 

Unzählige davon standen vor ihnen. Aufgereiht und mit schwachem Licht beleuchtet. Ein gleichmäßiges Geräusch kam von ihnen und Vegeta sah, dass es an den Pumpen lag, die dort angebracht waren. Für den Moment erinnerte es Vegeta an ein menschliches Krankenhaus, wenn Menschen an Herz-Lungen-Maschinen angeschlossen waren, aber er wusste, dass dies die Sauerstoffpumpen waren, die an die Heilungstanks angeschlossen waren. Sein Herz stockte. Er wusste, was es bedeutete, aber wollte es noch nicht glauben. Unbewusst trugen ihn seine Füße vorwärts. Sein Körper musste sehen, was sein Verstand bereits zu begreifen begann.
 

Am ersten Tank blieb er stehen, um mit seiner Hand den Staub von der gläsernen Fläche zu wischen. Vegetas Lippen zuckten, seine Augen weiteten sich.

„Was ist?“, fragte Kakarott, der zu ihm gekommen war.

„Ein Baby“, antworte Vegeta fassungslos. Tatsächlich befand sich vor ihnen im Heilungstank ein kleines Saiyajinbaby. Vegeta ging auf, dass es sich überhaupt nicht um Heilungstanks, sondern um Kryostasis-Kammern handelte.

„Lebt es?“, wollte Gohan neugierig wissen, der mit Piccolo ebenfalls nachgekommen war.

„Ja“, sagte Vegeta, der die Anzeigetafel las und sah, dass mit der Kammer alles in Ordnung war. Er wandte sich von der ersten ab, ging zur nächsten und übernächsten. Überprüfte mit hektischer Ausdauer sechs, sieben Kammern, ehe er in die Lüfte stieg, um das Ausmaß dessen, was er gefunden hatte, überprüfen zu können, aber er flog nur ein kleines Stück weiter, bevor er sich wieder absinken ließ und auch hier die Kammern direkt in seinem Umfeld überprüfte.
 

Vegeta schluckte. Sein Atem war unregelmäßig. Er wusste, dass es am Schock lag, an der Fassungslosigkeit, die sich seiner bemächtigte und auch an der Aufgabe seines Vaters, die dieser ihm übertragen hatte.

„Alles in Ordnung bei dir?“, hakte Kakarott nach, der nun wieder bei ihm war.

„Ja“, entgegnete Vegeta und war sich keineswegs sicher, ob dies der Wahrheit entsprach.

„In den Kammern sind nur Kinder“, meinte Kakarott. „Oder hast du Erwachsene entdeckt?“

„Nein. Bisher nicht einen.“

„Was wollte dein Vater damit bezwecken?“
 

Vegeta blickte Kakarott in die Augen. Er wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Sicher, in seinem Kopf bildete sich ein Umriss dessen, was sein Vater geplant hatte, doch er fragte sich selbst, wie er diese Mamutaufgabe meistern sollte.
 

„Hey, Vegeta“, rief Son Gohan da, „das solltest du dir ansehen.“

Schnell flog er mit Kakarott zu Gohan, der mit Piccolo an weiteren, komischen Kästen stand.

„Was habt ihr gefunden?“

„Sieh selbst!“, deutete Piccolo auf die Kästen und Vegeta sah den Setzling eines Affenbaumes.

„Pflanzen?“, stellte er erstaunt fest.

„Dein Vater scheint an alles gedacht zu haben“, meinte Gohan, der nun auch die ersten Tiere entdeckt hatte. „Aber…“, überlegte er, „wenn hier die Tier- und Pflanzenwelt gelagert ist, dann müsste auch irgendwo Wasser sein. Ich meine, ohne Wasser kann keine Pflanze gedeihen und draußen existiert nichts außer der Wüste.“

„Vielleicht sollten wir uns mal umsehen, ob es so etwas wie eine Gebrauchsanleitung gibt?“, schlug Son Goku vor. Zustimmend nickte Vegeta. Sein Kopf rauchte. Die Eindrücke, die Vermutungen, was den Plan seines Vaters anbelangte, überforderten ihn. Eine Anleitung wäre hier ideal, auch wenn er keinesfalls davon überzeugt war, dass sein Vater ihm einen derartigen Gefallen getan hatte. Bislang war die Reise voller Überraschungen gewesen. Warum sollte es jetzt anders sein?
 

Eine Viertelstunde suchten sie bei den ganzen Computern, ob sie etwas sahen. Mehrfach musste Vegeta Goku auf die Finger schlagen, damit dieser nicht auf die Knöpfe drückte. Aber es stand zu viel auf dem Spiel. Keiner wollte für den Tod der Saiyajinkinder, die in der Kryostase waren, verantwortlich sein. Vegeta sammelte neue Erkenntnisse, als er die Informationen der einzelnen Monitore las. Zum einen war die Energiequelle, welche die Kryostase aufrecht erhielt, noch kraftvoll, sodass die Kinder und auch die Pflanzen- und Tierauswahl noch mehrere Jahrzehnte gefahrlos in diesem Stadium gehalten werden konnten. Zum anderen bemerkte Vegeta aber auch, dass die Monitore alle in der Schriftsprache der Saiyajins gehalten waren. Vegeta verwunderte dies zutiefst, da die Technologie der Saiyajins meistens von eroberten Planeten stammte und man eine Universalsprache nutzte, doch hier hatte sein Vater eine Ausnahme gemacht, was die Auswahl an technischem Personal drastisch reduziert haben musste. Kein Saiyajin war Wissenschaftler. Sie alle waren zum kämpfen geboren, aber wer war in der Lage, solche Computer zu programmieren?
 

„Vegeta“, sprach Gohan ihn sanft an und hielt ihm einen Speicherchip hin. „Ich glaube, der ist für dich.“

Einen Herzschlag lang blickte Vegeta auf das königliche Wappen, welches auf dem Chip prangte, dann nahm er ihn an sich. „Danke“, murmelte er, obwohl ihm das Wort fast im Hals stecken blieb. „Wir sollten…“ Seine Stimme brach, doch scheinbar hatten die anderen verstanden.

„Lasst uns zum Schiff zurück“, schlug Kakarott vor und Vegeta nickte zustimmend.
 

Als die Tore sich hinter ihnen schlossen, machten sie sich dieses Mal nicht die Mühe und liefen, sondern flogen gleich zum Raumschiff zurück. Dort angekommen fühlte Vegeta die Blicke der anderen auf sich ruhen. Er spürte, dass sie Worte von ihm erwarteten, aber er hatte keine Ahnung, was er sagen sollte.

„Möchtest du den Chip alleine ansehen?“, fragte Kakarott und brachte damit auf den Punkt, was die seltsame Unruhe bedeutete.

„Ich…“ Vegeta wusste es nicht. Er hatte das Gefühl, dass dies die letzte Nachricht seines Vaters war. In ihm zog etwas, das er nur bei dem Tod seiner Mutter gespürt hatte. Hilflos sah er Kakarott an, der ihn verständnisvoll anblickte.

„Schon okay“, lächelte er ihn sanft an. „Ich bin bei dir, wenn du möchtest, aber ich verstehe auch, wenn du die Nachricht alleine sehen möchtest.“

„Nein“, sagte Vegeta mit einem Kloß im Hals. „Ich möchte, dass du bei mir bist.“

„Gut“, antworte Goku und legte seine Hand auf Vegetas Schulter.

„Tut mir leid“, meinte Vegeta noch zu Gohan und Piccolo, doch die beiden winkten lediglich ab und sahen zu, wie Vegeta mit Kakarott in ihrer Kajüte verschwand.
 

Mit zittrigen Fingern legte Vegeta den Chip in das Meditationsgerät ein und setzte sich dann neben Kakarott auf das Bett. Die Wärme von Kakarotts Körper so dicht neben sich zu spüren, beruhigte ihn ein wenig, doch als die graphische Datei abgespielt wurde, tastete sich seine Hand vor, um nach der des Jüngeren zu greifen und sich den Halt zu holen, den er sich schon vor einer Weile ersehnt hatte.
 

Sein Vater erschien auf dem Bildschirm und blickte ihn stolz an. Im Hintergrund waren Geräusche zu hören, dann tauchten Teile eines anderen Mannes auf dem Bildschirm auf und erst als König Vegeta schimpfte, setzte sich der Mann und man konnte sehen, dass es sich hierbei um Bardock handelte. Beide Männer sahen nun in die Kamera. Der Arm von Bardock bewegte sich und auch wenn man es nur erahnen und nicht sehen konnte, glaubte Vegeta, dass er seine Hand auf die seines Vaters legte. Ihre Blicke trafen sich und die zuvor so stolzen Mienen wurden für einen kurzen Augenblick weich. Eine Art stille Kommunikation schien zwischen ihnen vorzugehen und als der Blickkontakt gebrochen wurde und beide wieder in die Kamera sahen, sprach der König.
 

„Mein Sohn, du hast dein Ziel erreicht und alle Hindernisse überwunden. Mein Stolz auf dich ist unermesslich. Ich hoffe, wenn du hier stehst, wird Freezer seine gerechte Strafe erhalten haben und nicht mehr unter den Lebenden weilen. Vielleicht bist sogar du der legendäre Supersaiyajin.“ Ein grimmigzufriedenes Lächeln lag auf König Vegetas Lippen. „Du hast die Kryostasis-Kammern gesehen und weißt, welches Schicksal ich dir auferlegt habe. Dir und Radditz ist es zur Aufgabe geworden, unser Volk wieder auferstehen zu lassen. 500 Krieger werden dir in den nächsten Jahren geboren, wenn du den Prozess, der diesen Planet zum Leben erweckt, in Kraft setzt. Zuerst muss das Wasser befreit werden, damit die Vegetation gedeihen kann. Danach kommen die Tiere.“ Mit einem Schmunzeln, das Vegeta irgendwie an Trunks erinnerte, wenn er etwas ausgefressen hatte, ergänzte sein Vater: „Ich habe dir zur Erinnerung an alte Tage auch ein NuffaNuffa-Pärchen in die Sammlung gepackt.“
 

„NuffaNuffa?“, fragte Kakarott.

„Ein Haustier, das ich als Kind hatte“, entgegnete Vegeta, der noch nie zuvor so viel Schalk in den Augen seines Vaters gesehen hatte. Was im Kopf dieses Mannes wohl vorgegangen war, als er seinem Sohn die Nachricht aufgenommen hatte, in dem Wissen, dass er selbst tot sein würde, wenn Vegeta sie sehen würde?
 

„Die Kryostasis-Kammern sind so programmiert“, fuhr der König fort, „dass nur 15 Kinder pro Jahr aus ihrem Kälteschlaf erwachen. Weshalb, wirst du dich wohl fragen, aber dies liegt schlicht daran, dass ihr Temperament gebändigt werden muss. Der Planet, auf dem du dich befindest, hat zwei Monde. Ihre Kampfkraft könnte bei einer Verwandlung die komplette Galaxie zerstören, also bändige sie. Forme und trainiere sie. Sie werden rasch wachsen, denn es sind die Klone der besten Krieger und Kriegerinnen, die in meinem Reich gedient haben.“

„Du solltest ihm sagen-“, warf Bardock ein und wurde unwirsch unterbrochen.

„Ja, ja“, sagte König Vegeta zu seinem Geliebten, nur um sich dann wieder Vegeta zuzuwenden. „Hör zu, du wirst kein Klon von mir oder Bardock oder deiner Mutter finden. Um die Stabilität der Thronfolge zu halten, haben wir, habe ich mich dazu entschlossen.“

„Und ich, mein Sohn“, sagte Bardock, „ich möchte, dass deine Kinder und Kindeskinder leben und nach vorne blicken. Die Toten bleiben tot. Aber falls du deinen Bruder Kakarott finden würdest, so wäre ich stolz, wenn du die Familie vereinen würdest.“
 

Mit einem Seitenblick stellte Vegeta fest, dass Kakarotts Augen verdächtig feucht schimmerten. Seinen Namen aus dem Mund des Vaters zu hören, das Wissen, dass dieser im Angesicht des Todes noch selbst an seinen jüngsten Sohn gedachte hatte, berührte ihn und Vegeta konnte es nachempfinden.
 

„Du wirst nicht alleine sein, Vegeta“, sprach König Vegeta weiter. „Du wirst noch einen weiteren Klon finden. Nicht mehr als eine Zelle, die hell schimmert, aber sie wird sich formen und bilden, sobald der Erwachungsprozess initiiert wurde. Mit dem Wissen der Sterne wird sich innerhalb des ersten Jahres ein Seuta zu dir gesellen. Nur mit der Hilfe dieser besonderen Spezies ist es uns gelungen, diesen Ort des Neuanfangs zu gestalten.“
 

„Ein Seuta?“, hakte Kakarott bei Vegeta nach. „War dieser Orion nicht einer?“

„War er“, meinte Vegeta. „Aber das wäre schon ein viel zu großer Zufall, wenn es ausgerechnet sein Klon wäre, oder?“ Obwohl in Vegetas Worten eine gewisse Ironie mitschwang, schwebte die unwahrscheinliche Möglichkeit wie eine Vorahnung zwischen ihnen. Erst als König Vegeta weitersprach, wurden sie wieder abgelenkt.
 

„Die Anleitung, um den Prozess zu starten, findest du ebenfalls auf diesem Speicherchip. Du wirst mehr Geduld zeigen müssen, als jeder andere unserer Art. Nun ja“, lächelte der König traurig, „so viel Geduld zeigen müssen, wie deine Mutter sie mit mir hatte.“ Die Stimme wurde rau und brüchig. „Deine Mutter war sanftmütiger als jeder Saiyajin, den ich jemals traf. Sohn“, sprach er plötzlich wieder energisch, „ich sagte einst, dass du schwach bist, aber Vegeta – Du bist NICHT schwach! Deine Stärke ist die deiner Mutter. Jetzt, wo ich diese Nachricht aufzeichne, die letzte ihrer Art, wird es mir bewusst.“
 

Voll Anspannung stierte Vegeta auf das Bild vor sich. Sein Atem stockte, denn die Anspannung ließ ihn selbst dieses einfache Grundbedürfnis vergessen. Erst als Kakarott seinen Arm um ihn legte und ihn an sich zog, entspannte er sich ein wenig und seine Atmung setzte wieder ein.
 

„Liebe, mein Junge“, meinte König Vegeta. „Eure größte Schwäche und gleichzeitig auch eure größte Stärke. Aus ihr könnt ihr Kraft gewinnen und ich hoffe sehr, dass du eines Tages die Frau oder den Krieger finden wirst, der diese Kraft in dir erweckt. Ich habe das Glück, beides gefunden zu haben. Gauli war die schönste Frau, mit dem gütigsten Herz, die sich ein Saiyajin jemals erhoffen konnte. Ihr Tod war ein großer Verlust, doch sie hat mir dich geschenkt und hierfür bin ich dankbar. Ebenso, wie ich dankbar bin, Bardock stets an meiner Seite gewusst zu haben.“

„Euer Majestät!“, warf Bardock ein, der offenbar von dem ehrlichen und emotionalen Geständnis seines Geliebten geschockt war. Aber auch Vegeta war geschockt. Das Gesicht seines Vaters, welches er überwiegend hart und streng gekannt hatte, zeigte Verletzlichkeit und Trauer.

„Es tut mir leid, dass ich dir auf dem Weg zum Mann sein nicht zur Seite stehen kann, dass ich niemals sehen kann, wie du den Thron besteigst, doch ich bin voll Zuversicht, dass du unser Volk zu Ruhm und Ehre geleiten wirst. Nur ein starker Mann, ein starker König, wird die Hindernisse zu diesem Ort des Neubeginns überwinden.“

„Vegeta-Sama“, sagte Bardock und sah den König zärtlich, aber bestimmt an.

„Ja…“, antwortete dieser und sah ein letztes Mal in die Kamera. „Stolz im Herzen, Feuer im Blute“, waren seine letzten Worte, die Leitworte des Saiyajinvolkes, und dann erlosch der Bildschirm.
 

Fortsetzung folgt…


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo! ^.^

Das war mein neues Kapitel von „Gerüchte“. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Über Feedback würde ich mich jedenfalls sehr freuen. ^___^

Leider wird es nach diesem Kapitel nur noch ein weiteres, sowie den Epilog geben. Für mich ist es momentan sehr komisch, dass diese Geschichte nach 12 Jahren tatsächlich ein Ende finden wird, aber irgendwie freue ich mich trotz des Verlustes auch darauf, da ich mich dann endlich neuen Projekten widmen kann.

An den letzten zwei Kapiteln arbeite ich derzeit mit Hochdruck, jedoch habe ich nichts dagegen, wenn mich meine lieben Leser noch ein wenig zusätzlich motivieren würden. ^___~

Liebe Grüße

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: Yugoku
2016-07-02T19:25:56+00:00 02.07.2016 21:25
Hhm, wenn man bedenkt, wie temperamentvoll Saiyajins werden können, sind 15 Kinder pro Jahr bestimmt ausreichend.XD Schließlich soll der neue Planet Vegeta-sei nicht gleich wieder zerstört werden. :3
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass diese Kinder eine interessante Persönlichkeit entwickeln werden wenn sie von den Z-Kriegern erzogen werden.
Antwort von:  Amunet
03.07.2016 11:50
Hallo Yugoku! ^^

Vielen Dank für dein Kommi. <3

Ja, 15 Kinder sind da wirklich ausreichend. Denk auch nur dran, dass der Planet ja aktuell noch eine Wüste ist. Wie willst du die füttern? Fressstreit unter Saiyajinbabys kann ich mir sehr äh... interessant vorstellen. XD
Von:  Witch23
2016-07-01T21:40:27+00:00 01.07.2016 23:40
Es ist schön das du dir solche Gedanken dazu gemacht hast wie das vonstatten gehen soll mit den Kindern und Planeten.

Interessant ist das es sich hier um Clone handelt.

Aber die menge an Kindern ist zumindest groß genug das man damit einen neuen Genpol aufbauen kann. Diesbezüglich bin ich auf den Epilog gespannt weil solche Kleinigkeiten ja häufig dort untergebracht werden.

Ob es auch Vollblut nachkommen zu Goku und Vegeta geben wird wäre dann ne weitere Sache die mich interessiert, wobei das wohl weniger wahrscheinlich auf dem natürlichen Wege passieren würde ^_^

Aber hey alles ist möglich. Ich bin dann mal gespannt auf die Entwicklung der kleinen, den durch Goku und Vegeta werden das wohl interessante Persönlichkeiten. Vor allem wenn sich Piiccolo und Gohan mit um die Erziehung der Kinder kümmern werden ^_^

Bin gespannt.
Antwort von:  Amunet
02.07.2016 18:42
Hallo! ^.^

Vielen Dank für dein Kommentar. ^^

Es ist schön, dass du meine Gedanken und Mühe anerkennst. Das tut wirklich gut zu hören.

Ich hoffe natürlich sehr, dass ich deinen Erwartungen auch am Ende noch gerecht werden kann. Womit du aber sicherlich recht hast, ist, dass die Saiyajin-Kinder interessante Persönlichkeiten werden würden, wenn unsere Z-Krieger ihre Finger auf die Erziehung legen. *lach*

Liebe Grüße

Amunet
Von:  Arya
2016-07-01T19:10:28+00:00 01.07.2016 21:10
Wieder ein sehr sehr gutes Kapitel!!! Einfach Hammer, was du da schreibst und wie du das hin gebogen hast mit der Auferstehung der saiyajin!
Freue mich auf die letzten beiden Kapitel, auch wenn ich es sehr schade finde das diese ff dann leider schon vorbei sein wird
Antwort von:  Amunet
02.07.2016 18:40
Hallo Arya! ^.^

Vielen Dank für das Kompliment. Es freut mich total, dass dir mein Kapitel so gut gefallen hat. ^_____^

Ja, ich glaube, wir sind beide traurig, dass die FF dann zu Ende ist...


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