„Geh du halt aus dem Weg, Cornfoot!“ „Das ist der Gang eines Zuges, Potter! Wo soll ich deiner beschränkten Meinung nach hin?!“ „Keine Ahnung, du bist doch der Klügere von uns beiden, also gib gefälligst nach!“
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
„Harry, du kochst über!“, ruft Hermine warnend. „Weiß ich! Ich bin so wütend, ich könnte …!“ „Nicht du! Dein Zaubertrank!“ „Oh …“ Erschrocken wirft Harry einen Blick in seinen Kessel, dessen Inhalt bereits über den Rand schwappt.
Dies ist die Geschichte die zu Erzählen beginnt.
Es war einmal ein kleines Mädchen von zuckersüßen 10 Jahren was mit ihrem Vater am Abend einen kleinen Waldweg entlang spazierte. Es war eine klare Vollmondnacht und man sah wie der Mond langsam empor stieg.
Ein alter Mann stand am Fenster und schaute auf den Marktplatz runter. Dort stand das rote Schafott, es war nicht immer rot gewesen, doch seit dem Imperium von Dumbledore war es das. Der Mann erinnerte sich noch genau daran, was damals vor nun 100 Jahren passierte...
Langsam schlug Harry seine Augen auf und stöhnte. Verdammt, was hatten sie gestern denn alles getrunken?! Dass Severus kein Kind von Traurigkeit war, hatte er sehr schnell begriffen, aber Lucius... Der konnte trinken...
„Sirius, Mensch!“ James stieß ihn an.
„Was ist denn los?“, fauchte der aggressiv. Remus kannte Sirius inzwischen so gut, dass er sich sicher war, dass er seine Genervtheit übertrieb, nur um James abzuschütteln.
„Ihr zwei. Ihr zwei seid los."
"Aber wie konnte sie entkommen, Severus?" Dumbledore sah auf einmal unglaublich alt aus, seine Schultern hingen herab, als würde eine tonnenschwere Last auf ihnen liegen. "Ich denke, das wissen Sie, Schulleiter." Sagte Snape leise. "Ich muss es hören!" "S
„Serverus Snape“ drang die klanghafte und bestimmte Stimme, der jungen Miss McGonagell zu dem benannten Erstklässler hin. Dieser stand neben seiner lieben Freundin Lilly Evans. Sogleich wie er so nun den Blick zu ihr wendete, schenkte sie ihm ein bestärke
Es war der 31. Oktober, als Voldemort beschloss die Potter anzugreifen. Nur hätte der dunkle Lord nicht gedacht, dass er gerade er von einem Baby das erst knapp über einem Jahr alt war besiegt werden würde. Dem einzigen der den Todesfluch überlebte, Harry Potter so hieß das Kind.
(Snarry) Voldemorts Macht steigt von Tag zu Tag weiter an und Harry und Severus müssen sich schweren Aufgaben stellen, um ihn zu stürzen. Dass Necrandolas noch immer einen Schatten über sie beide wirft und tiefe Narben hinterlassen hat, macht es nicht ger
Das erste, woran ich mich erinnern kann, ist Schmerz. Meine Kindheit ist von Schmerz und Arbeit geprägt. Manchmal frage ich mich, warum meine Verwandten mich überhaupt behalten haben.
"Granger, Malfoy. Mitkommen. Ich habe Ihren Trank analysiert. Nun müssen wir noch einmal dem Schulleiter Rede und Antwort stehen. Sie werden ihm jeden Arbeitsschritt noch einmal langsam und vollständig schildern, verstanden?"
"Ja, Sir." Granger. Natürl
Nur sehr zögerlich rückte Snape näher an Black heran und dieser lehnte sich wie selbstverständlich an dessen linke Seite. Snape fühlte sich zutiefst unwohl dabei und musste all seine Selbstbeherrschung aufbringen, um diese körperliche Nähe auszuhalten.
Als das grüne Licht des Todesfluches in Dumbledores Brust drang und der Schulmeister starb, enthüllte er Snape sein letztes Geheimnis, vielleicht das wichtigste und grausamste von allen.
Empört setzte Lily an, um sich zu verteidigen, aber ihre Schwester lies sie erst gar nicht zu Wort kommen und unterbrach sie mit einer einzigen Handbewegung.
„Bist du nun eine Hexe oder nicht? Wenn ja, dann beweis es!“