Gerüchte von Amunet ================================================================================ Kapitel 5: Herzklopfen ---------------------- Titel: Gerüchte Paaring: Vegeta X Goku Inhalt: Ein Gerücht geht unter den Z-Freunden um. Da Son Goku dem Gerücht keinen Glauben schenken kann, setzt er alles daran, um es zu widerlegen. Und wird ihm das mysteriöse Kästchen, das Vegeta ihm überreicht einen Weg zeigen? Warnung: Yaoi; Lemon Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir. Hab mir alles nur für einen unendgeldlichen Spaß von Akira Toriyama ausgeliehen. ~~#~~°~~~#~~°~~~#~~°~~~#~~°~~~#~~°~~~#~~°~~~#~~°~~~#~~°~~ An alle Kommischreiber: VIELEN DANK für euere Kommis, ich hab mich über jedes einzelne gefreut, auch wenn es nicht viele waren. Danke. ~~#~~°~~~#~~°~~~#~~°~~~#~~°~~~#~~°~~~#~~°~~~#~~°~~~#~~°~~ Gerüchte... Herzklopfen Der Raum war düster, da er kaum beleuchtet war. Die Einrichtung, obwohl offenbar recht exquisit, wirkte sehr steril und unpersönlich. Es war ein kalter Raum. Um so mehr verwunderte es, dass in mitten diesen großen Raumes ein Bett stand. Son Goku fragte sich, wer in einem solchen Zimmer gerne schlafen würde, denn er mit Sicherheit nicht. Wer auch immer diese Aufnahmen gemacht hatte, fand den Raum sichtlich eben so uninteressant wie Goku, da ein Schwenker gemacht wurde und sich der Blick auf einen großen Mann richtete, der an einer Fensterfront stand. Goku erkannte ihn sofort. Dieser Mann war König Vegeta. Die erhabene Gestalt blickte gerade verloren in die Nacht und beobachtete die Sterne, die man von Vegeta-Sei aus sehen konnte. Seine Hoheit sah sehr nachdenklich aus und schien seinen Beobachter mit der Kamera noch nicht bemerkt zu haben. Ein leises Seufzen war zu hören und stammte ganz offenbar von dem Lenker der Kamera. Das Bild wackelte und die Kamera wurde auf das Bett gestellt. Ein anderer Mann ging auf den König zu und Goku, der es schon längst erahnt hatte, sah seinen Vater. Bardock stellte sich hinter Vegeta no Ou und legte jenem die Hände auf die Schultern. "Was bedrückt euch mein König?" Der Angesprochene schien aus seinen Gedanken zu erwachen. "Bardock", murmelte er und sah zärtlich in das Gesicht seines Liebhabers, zu dem er sich umgedreht hatte. "Ist es wegen Freezer?" "Nein, nein ausnahmsweise nicht. Es ist wegen Vegeta..." "Warum? Der Prinz hat heute doch nichts angestellt." "Wirklich? Das wäre das erste Mal." Vegeta no Ou schnaubte lachend auf. "Aber nein, daran liegt es nicht. Du warst doch heute dabei, du hast doch gesehen wie sein Training heute war. Nappa hat mir erzählt, wie stolz er auf Vegeta war, weil er diese Pflanzenmänner so schnell besiegt hat." "Und warum könnt Ihr nicht auch stolz auf eueren Sohn sein? Immerzu sagt ihr, er wäre schwach und doch ist Prinz Vegetas Kampfkraft höher als die der meisten erwachsenen Kämpfer." "Du verstehst mich nicht, Bardock." "Dann erklärt es mir, mein König." "Wie soll ich erklären, was ich selbst nicht verstehe?" "Versucht es... bitte." "Immer wenn ich in seine Augen sehe, sehe ich so viel Geist seiner Mutter. Gauli, war eine gute Gefährtin und eine gute Königin, doch sie hatte ein weiches Herz. Viel zu weich für eine Saiyajin, für eine Frau aus einem Kriegervolk. Vegeta hat diese Schwäche geerbt, auch wenn ich sehe, wie angestrengt er jeden Tag versucht, diese Seite seiner Persönlichkeit zu unterdrücken. Er stolziert im Schloss umher wie man es von einem kleinen, verwöhnten Prinzen erwartet. Er schikaniert die Bediensten wenn er seinen Willen durchsetzten möchte und doch... Ich werde das Gefühl nicht los, dass sein Herz unter dieser Maske leidet. Mein Sohn spielt so sehr den harten Krieger, dass ich fürchte, er wird sein Herz dadurch wirklich zum erkalten bringen." "Mein König... sagt mir, wie ich euch helfen kann und ich... ich werde mein Bestes tun." "Du kannst nichts tun, Bardock. Wir befinden uns im Krieg. Freezer spielt zwar unseren Gönner, doch es ist nur eine Frage der Zeit bis er sich unserer entledigen wird. Wir, mit unseren enormen Kräften sind ihm ein Dorn im Auge. Vielleicht ist es gut, wenn Vegeta wirklich lernt, kälter zu sein. Vielleicht wird ihm diese Fähigkeit eines Tages das Leben retten." "Ihr denkt zu schwarz, mein Gebieter. Freezer braucht uns. Freezer wird uns niemals verraten und euer Sohn wird einmal ein guter König werden. Er wird sein Volk mit der gleichen gutmütigen Härte anführen, wie Ihr es heute tut." "Bardock", seufzte der König und streichelte mit der Hand über die Wange des Kriegers, liebkoste die Narbe, welche das sonst hübsche Gesicht entstellte. Die Finger glitten nach oben, strichen eine Haarsträhne zurück und dann beugte sich der König vor. Küsste behutsam die weichen Lippen Bardocks. Son Goku fühlte sich unwohl. Es war ein merkwürdiges Gefühl die beiden Männer so intim zu sehen und es lag nicht daran, dass sie sein und Vegetas Vater waren, sondern eher daran, dass es ihn an den Kuss zwischen ihm und Vegeta erinnerte. Für Goku war es fast so, als würde er sehen, wie sich Vegeta und er küssten, so sehr irritierte die Ähnlichkeit zwischen Vater und Sohn, welche sie beide betraf. Außerdem schien es ihm, dass er etwas über Vegeta gehört hatte, das nicht für ihn bestimmt war. Als Vegeta zu ihm gesagt hatte, er solle ruhig schon mal einen dieser Speicherchips ansehen, während er sich um das Abendessen kümmere, hatte Goku nicht den zweiten Chip genommen, sondern einen aus der Mitte der Box. Woher hätte er wissen können, was dieser Chip zum Vorschein brachte? Goku wurde von seinem schlechten Gewissen abgelenkt, da Bardock und der König nicht bei einem einfachen Kuss verweilten. Es waren die Hände des Königs, welche sich daran machten das schlichte und fast transparente Oberteil von Bardock zu öffnen. Bardock stöhnte, denn er wusste wohl was sein König von ihm wollte und war bereit es zu geben. Erschrocken, da er weder seinen noch Vegetas Vater beim Sex beobachten wollte, versuchte Son Goku das Abspielen zu stoppen und suchte die Fernbedienung. "Mein König, ich muss euch noch etwas sagen", keuchte Bardock unter zunehmend heißeren Küssen von Vegeta no Ou." "Hat das nicht Zeit bist später?" "Nein mein Gebieter." Son Goku hatte die Fernbedienung gefunden. Verzweifelt drückte er auf so ziemlich jeden der Knöpfe, während auf dem Bildschirm immer mehr nackte Haut zu sehen war, doch das einzige, was er erreichte war, dass der Ton um einiges lauter wurde. "Dann sag es." "Meine Frau, mein König. Meine Frau ist wieder schwanger." Die letzten Worte Bardocks waren so laut aus den Lautsprechern gekommen, dass sie in Gokus Ohren dröhnten und endlich fand er den richtigen Knopf und der Bildschirm wurde schwarz. Er wollte schon aufatmen, da bemerkte er einen Schatten hinter sich - Vegeta stand dort, das Gesicht voll Zorn. "Vegeta..." "WAS ZUM TEUFEL HAST DU DIR DA ANGESEHEN?" Vegeta schrie und seine Wangen färbten sich vor Wut dunkelrot. Noch nie hatte Goku den Prinzen so außer sich gesehen und es machte ihm Angst, dass er tatsächlich schrie. Normalerweise war Vegeta immer ruhig, zwar höhnisch, zynisch und arrogant, aber niemals laut, wenn es nicht sein musste. "Ich..." stotterte Goku. "Ich hab mir einen der Chips angesehen, wie du gesagt hast." "Du Baka solltest dir den nächsten Chip ansehen, den NÄCHSTEN und nicht einen der hinteren!" "Es tut mir leid." "Es tut dir leid? Das ändert auch nichts daran, dass du etwas gesehen hast, was dich nichts angeht." Immer noch völlig außer sich vor Zorn lief Vegeta unruhig im Zimmer umher. Es war erkennbar, dass er am liebsten etwas zerstört hätte, wäre in seinem Zimmer etwas Geeignetes gewesen. "Ist das so schlimm?" "Da fragst du noch? Du hast doch gehört, was mein Vater über mich sagte - dass ich schwach bin!" "Vegeta..." "Nein! Kakarott, komm mir nicht zu nahe!" Son Goku, der einen Schritt auf Vegeta zugegangen war, blieb abrupt stehen. "Ich will, dass du verschwindest! SORORT!" "Beruhige dich doch, Vegeta", versuchte es Goku erneut, doch der Prinz wollte ihm anscheinend nicht zuhören. Einige Minuten stand Son Goku einfach nur da und sah weiterhin zu, wie Vegeta hin und her lief. Noch hatte dieser nichts dazu gesagt, dass Goku geblieben war und Goku überlegte auch schon, wie er Vegeta beruhigen konnte, als Vegetas Kopf hoch ruckte und er direkt in Gokus Augen sah. Son Gokus Herz machte einen unliebsamen Hopser. Vegeta war wirklich wütend auf ihn und die Schwärmerei, welche er seit neustem für den Prinzen hegte, ließen ihn diese Wut nur schlecht verkraften. Er wollte nicht, dass Vegeta sauer auf ihn war und dass er ihn mit solch einem Hass getränkten Blick ansah. Wo war der Vegeta, den er geküsst hatte? Der verlegen gewesen war, weil er es schön gefunden hatte, von ihm geküsst zu werden? "Verschwinde endlich, Kakarott!" Wie Schuppen fiel ihm die Lösung von den Augen. Er ging auf Vegeta zu und packte ihn an den Handgelenken. Der Prinz starrte ihn noch wütender an und versuchte, sich aus dem festen Griff zu befreien, doch Son Goku war stärker und er nutzte es zum ersten Mal bewusst aus. Er drängte Vegeta mit dem Rücken an die Wand. "Was soll..." Vegeta sollte diesen Satz nie beenden, denn Son Goku presste seine Lippen hart und fest auf seine. Vegeta wehrte sich. Versuchte, Son Goku von sich weg zu stoßen, doch Goku gab nicht nach - im Gegenteil. Son Goku erkämpfte sich den Zugang zu Vegetas Mundhöhle und als Vegeta zubeißen wollte, war er schneller. Er biss Vegeta in die Zunge und langsam, als Vegeta bemerkte wie vergebens sein Widerstand war, nahm die Gegenwehr ab. Immer noch wild, jedoch nicht mehr brutal, küsste Son Goku Vegeta weiter. Er ergötze sich daran, den schmäleren Körper so nahe an seinem zu spüren. Als er merkte, wie Vegeta den Kuss zu erwidern begann, ließ er dessen Handgelenke los. Sie fassten in Vegetas störrisches Haar und zogen den Kopf weiter nach hinten, um den Hals freizulegen. Gokus Lippen küssten den Hals, um dann wieder zu den Lippen zu wandern. Leidenschaftlich, hungrig nach mehr. Vegeta schmeckte so gut. Dann fuhr eine von Gokus Händen über den muskulösen Oberkörper nach unten zwischen die Schenkel des Prinzen, doch bevor er sein Ziel erreichte, würde er - der damit nicht mehr gerechnet hatte - grob weggestoßen. Keuchend sahen sie sich in die Augen. In Vegetas Augen stand etwas geschrieben, was Goku nicht identifizieren konnte und bevor er weiter darüber nachdenken konnte, war dieses Glimmen verschwunden. Mühselig rappelte er sich wieder auf. Sein Körper brannte und er wollte Vegeta. "Geh Kakarott." Vegetas Stimme war leise, doch da ihr ein flehender Unterton beilag, hörte Son Goku auf den älteren Saiyajin. Matt nickte er und ging an Vegeta vorbei zur Tür. "Entschuldige, ich..." doch da Goku nicht erklären konnte, was in ihn gefahren war, brach er mitten im Satz ab und ging gesenkten Blickes zur Türe hinaus. Aber wenigstens, dachte er sich, war Vegeta nicht mehr wütend auf ihn. oooOOOooo Son Goku lag in feuchtem, grünem Gras und lauschte den Geräuschen der nachtaktiven Tiere, welche hier im Garten der Capsule Corporation lebten. Er hatte das Gebäude verlassen und Vegeta somit alleine gelassen, aber ein unbestimmtes Gefühl hatte ihn veranlasst, zumindest in Vegetas Nähe zu bleiben. Es tat ihm unendlich leid, dass er Vegeta so in Rage gebracht hatte, doch er wusste nicht, wie er sich mit dem Prinzen wieder versöhnen konnte. Krampfhaft überlegte er, welche Möglichkeiten sich ihm boten, doch außer dass er sich von Vegeta besiegen oder töten ließ, viel ihm partout keine Lösung ein. Goku wusste, dass Vegeta duschen war, da er gesehen hatte, wie das Licht im Badzimmer des Prinzen angegangen war und er für einen Moment dessen Silhouette am Fenster erblickt hatte. Wahrscheinlich spülte der Prinz seinen ganzen Ärger in diesem Moment mit Wasser von sich und obwohl es nicht angebracht war, spürte Son Goku bei dem Gedanken an einen nackten Vegeta, wie sich das Blut in seinen Lenden sammelte. Er verfluchte sich dafür, dass er solche Lust in der Nähe Vegetas empfand und fragte sich verärgert, weshalb Vegeta ihn zurückgestoßen hatte. Ob es daran lag, dass er zu forsch gewesen war? Aber Vegeta hatte seinen Kuss doch erwidert. War, obwohl er davon überrascht gewesen war, innerhalb kürzester Zeit erregt genug gewesen, dem Kuss heiß zu begegnen. Son Goku seufzte und dachte daran, wie alles angefangen hatte. Dieses blöde Gerücht. Die Worte von C18 hallten ungewollt in seinem Kopf wider, wie die Dauerschleife einer Musikanlage. "Vegeta ist impotent!" Doch nachdem Son Goku erlebt hatte, wie heftig der Prinz auf seine Küsse reagierte, konnte er dem Gerücht nur noch weniger Glauben schenken. Sollte Vegeta tatsächlich ein Problem in dieser Hinsicht haben, dann musste es körperlich und nicht psychisch sein. Vielleicht war das ja der Auslöser seiner Zurückhaltung? Immerhin hatte Vegeta ihn erst zurückgestoßen, als er beinahe die Lendengegend erreicht hatte. Weshalb musste das nur alles so kompliziert sein? Son Goku war nicht allzu erfahren, wenn es um Liebesdinge ging. Er hatte immer nur Chichi gehabt. Er hatte seine Frau aufgrund eines Versprechens geehelicht und es auch nie bereut, denn Chichi und er hatten sich gut arrangiert. In Ordnung, sie stritten sich in den letzten Jahren mehr als gewöhnlich und auch ihr gemeinsames Sexualleben hatte stark abgenommen, aber schließlich waren sie doch sehr lange Zeit glücklich miteinander gewesen. Oder nicht? Goku zweifelte an sich selbst. Das Licht im Badezimmer ging wieder aus. Gokus Augen verfolgten jede erkennbare Bewegung in Vegetas Zimmer und dann trat der Prinz hinaus auf seinen Balkon. Er war nackt, bis auf ein Handtuch um seine schmalen Hüften und durch den fahlen Schein des Sternenlichts war sein Profil wunderhübsch in Szene gesetzt. Son Gokus Herz schlug ihm heftig bis zum Hals. Vegeta sah hoch zum Himmel und Goku fragte sich, ob der Prinz ihn schon bemerkt hatte. Seine Aura war zwar gelöscht, doch er wusste, wie gut die trainierten Augen Vegetas waren. Eine Weile stand Vegeta in der kühlen Nachtluft und wurde von Son Goku beobachtet, bis das Miauen einer Katze seine Aufmerksamkeit auf sich lenkte. Goku wusste, nun würde Vegeta ihn bemerken, falls er es tatsächlich noch nicht getan hatte. "Kakarott, weshalb bist du noch hier?" "Ich konnte nicht gehen." "Willst du jetzt die ganze Nacht im Garten verbringen?" "Wenn es sein muss, ja." "Geh nach Hause zu deiner Frau", sagte Vegeta und drehte sich um, um wieder in sein Zimmer zu gehen. "Vegeta." Der Angesprochene blieb stehen. "Vegeta, ich muss mich entschuldigen. Es war nicht richtig von mir, diesen Chip anzusehen, doch ich konnte nicht wissen, was er mir zeigen würde. Falls ich damit verletzt habe, weil ich etwas gesehen habe, dass nicht für mich bestimmt war, dann tut es mir wirklich leid und möchte, dass du das weißt." "Du hast Recht, Kakarott, du konntest es nicht wissen." Son Goku stand auf und erhob sich ein Stück in die Luft, damit er langsam auf Vegeta zuschweben konnte. Die Schultern Vegetas zitterten leicht. "Ich muss mich auch entschuldigen, ich hätte dich nicht so anfahren sollen." Erstaunt blieb Goku einen Augenblick in der Luft stehen. Hatte Vegeta sich gerade bei ihm entschuldigt? Es war unglaublich! Nun flog der Unterklassenkrieger zum Balkon und stellte sich hinter Vegeta. Eine Brise dang an seine Nase und Goku stellte einmal mehr fest, wie gut Vegeta roch. Am liebsten wäre er jetzt seinen Impulsen gefolgt und Vegeta den muskulösen Nacken geküsst und mit seiner Zunge die schmackhafte Haut liebkost. "Ist schon ok, Vegeta." Irgendwie klang seine Stimme unsicher und dann konnte er sich nicht mehr beherrschen. Seine Hände berührten zaghaft Vegetas Schulter. Vegeta zuckte zusammen, doch er bewegte sich nicht. Mutiger geworden glitten Gokus Finger nach vorne über Vegetas Brust und zogen den kleineren Körper an sich, bis Vegetas Rücken auf seinem eigenen Brutkorb zu liegen kam. "Kakarott, was hast du vor? Du solltest wirklich damit aufhören, sonst komme ich noch auf die Idee, du wolltest was von mir", flüsterte Vegeta. "Vielleicht hast du damit sogar Recht, Vegeta", entgegnete Son Goku und bog Vegetas Kopf so, dass er seine Lippen erreichen konnte und küsste den anderen Saiyajin nun zum dritten Mal. Fortsetzung folgt... Das war's auch schon wieder. Ich hoffe das 5. Kapitel hat euch gefallen. Bitte Kommis nicht vergessen. Liebe Grüße Amunet Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)