Gerüchte von Amunet ================================================================================ Kapitel 24: Zweiskamkeit ------------------------ In der kleinen Kombüse war es sehr eng, dennoch hatten Gohan und Goku es geschafft, nebeneinander zu stehen und Gemüse zu schneiden. Auf dem Herd wurde das Wasser für die Nudeln langsam warm und während Gohan noch überlegte, ob er der Nudelsuppe außer Karotten und Schalotten noch Pilze hinzufügen sollte, griff sein Vater bereits nach dem Schinken, von dem er hauchdünne Scheiben herunter schnitt. „Wie läuft es zwischen dir und Piccolo?“ Errötend drehte sich Gohan zu seinem Vater. „Gut“, sagte dieser und sein Gesicht zierte ein rätselhaftes Lächeln. Doch Goku konnte nicht ahnen, dass Gohan bei der Nennung von Piccolo augenblicklich an die letzte Nacht zurückdachte, in welcher er neben dem Namekianer geschlafen hatte. Es war ein schönes Gefühl gewesen, die Nähe des anderen zu spüren, auch wenn sie nicht miteinander intim gewesen waren. Aber Gohan wollte von Piccolo auch keineswegs zu viel fordern. Er selbst wollte auch langsam vorgehen. Gohan genügte sich schon damit, dass er Piccolo den einen oder anderen Kuss hatte stehlen dürfen. „Das freut mich“, lächelte Goku. Sein väterliches Herz war beruhigt. Zwar würde er weiterhin ein Auge auf Piccolo und Gohan haben, doch er brauchte sich zumindest vorerst nicht sorgen. Ihm war bewusst, dass Piccolo Gohan niemals absichtlich schaden würde. „Bei dir und Vegeta ist auch alles in Ordnung?“ „Ja.“ „Wo steckt Vegeta eigentlich?“ „Er ist im Kontrollraum und gibt unseren neuen Kurs ein.“ „Wie geht es ihm?“, fragte Gohan. „Er…“ Goku wusste nicht, ob es so ratsam war, über den Prinzen zu reden. „Die Heimat seiner Mutter zerstört zu sehen, geht ihm nahe. Ich glaube… er hat niemals daran gedacht, welche Erinnerungen diese Mission in ihm wecken würden.“ „Ja“, sagte Gohan, dessen Mitgefühl selbst in diesem einen Wort deutlich herauszuhören war. Beide Saiyajins schwiegen, während sie weiterhin das Essen vorbereiteten. Goku war mit seinen Gedanken ganz bei Vegeta. Obwohl Vegeta wie immer bemüht war, sich seine Emotionen nicht anmerken zu lassen, wusste jeder an Bord des Raumschiffes, dass der Prinz aufgewühlt war. Auf dem Planeten hatte er sie alle an einem Abschnitt seines Lebens teilhaben lassen, welcher für immer vergangen war. Er würde nie wieder die Orte seiner Kindheit sehen können, denn sie waren zerstört. Mochte Vegeta auch keine Neigung zur Sentimentalität haben, so war doch verständlich, dass der Teil seines Wesens, welcher als wahrhaftiger Prinz gelebt hatte, daran hing. Son Goku wollte Vegeta helfen, diesen Schmerz zu überstehen, doch dazu würde er bis nach dem Essen warten müssen. Vegeta war viel zu sehr vom Tatendrang beseelt, ihre Zielkoordinaten zu erreichen. „Bist du mit den Sandwiches fertig?“ Gohans Frage riss Goku aus den Gedanken. „Ja“, antwortete er und starrte auf den Stapel, welcher sich vor ihm auftürmte. „Gut, dann hol‘ du doch Vegeta und ich decke den Tisch.“ „Ähm“, sagte Goku, „könntest du Vegeta holen?“ Erstaunt sah Gohan ihn an. „Bitte.“ Goku traute sich selbst nicht. Würde er jetzt den Prinzen holen, er würde ihn festhalten und mit aller Zärtlichkeit lieben. Er würde Vegeta in einen süßen Taumel der Leidenschaft ziehen, bis er vergaß, dass die Heimatwelt seiner Mutter zerstört war. Aber Goku musste sich beherrschen. Zumindest noch eine Weile. Nach dem Essen, wenn das Schiff wieder auf Autopilot flog, dann würde er den Prinzen zur Seite ziehen, doch vorher wollte er ihm seine Ruhe gönnen. „Okay“, sagte Gohan und verließ den Raum. Erleichtert atmete Goku auf und begann, das Abendessen in den Gravitationsraum zu bringen. oooOOOooo Vegeta starrte auf die Navigationsanzeige. Die Koordinaten ihres nächstens Zieles hatte er eingegeben und etwas irritierte ihn daran. Da war eine dumpfe Ahnung, die ihm leichte Übelkeit verursachte. Er erinnerte sich keineswegs an den Planeten, welchen sie ansteuerten, aber weshalb bereitete ihm der Anblick der Koordinaten dieses Unwohlsein? Es schien, als wäre tief in seinem Kopf eine Erinnerungen verborgen, die schlummerte. Doch je mehr Vegeta sich bemühte, daran zu denken, umso verschwommener wurde der Eindruck. Die Tür glitt auf und Gohan trat ein. Vegeta drehte sich zu dem jungen Halbsaiyajin. Wie sehr dieser seinem Vater glich, war verblüffend, lediglich Goten sah seinem Vater noch ähnlicher. Goten, so klein er auch war, wirkte schon jetzt wie ein Klon seines Vaters. Unwillkürlich musste Vegeta nun an Trunks denken. Sein Sohn fehlte ihm. Aber vielleicht war auch seine merkwürdige Stimmung daran schuld. „Das Abendessen ist fertig“, teilte Gohan ihm mit und wollte schon gehen, als Vegeta ihn aufhielt. „Warte.“ „Was denn?“ „Wie geht es dir damit, dass dein Vater und ich jetzt zusammen sind?“ Vegeta konnte die Verblüffung auf Gohans Gesicht sehen. Scheinbar hatte der Halbsaiyajin nicht damit gerechnet, dass Vegeta ihn darauf ansprechen würde. „Eigentlich ganz gut“, sagte Gohan nach einem kurzen Zögern. „Ich weiß, dass Vater dich liebt und ich gehe davon aus, dass auch du ihn liebst, deshalb…“ „Was ist mit deiner Mutter?“ Gohans Miene verdunkelte sich. „Für Mutter tut es mir natürlich leid. Ich wünschte, dieser Schmerz wäre ihr erspart geblieben, aber ist es nicht besser, dass ein Schlussstrich gezogen wurde, ehe sie noch mehr verletzt wurde?“ Vegeta ließ die rhetorische Frage unbeantwortet, stand stattdessen auf. Gohan sah ihm verwirrt entgegen. Es war offenkundig, dass der Junge keine Ahnung hatte, wie er auf Vegetas Stimmung reagieren sollte, doch Vegeta hatte keinen Nerv dazu, sich mit dem Befinden des Burschen auseinander zu setzen. Er musste sich um sein eigenes Befinden kümmern und im Moment war er unschlüssig, ob er seine Gefühle in einem harten Trainingskampf loswerden konnte oder ob es besser wäre, wenn er Kummer und Sorgen unter einer heißen Dusche ertränkte. Ein paar Gläser Sake hätten es wohl auch getan, doch zu all den Lebensmitteln an Bord des Raumschiffes gehörte kein Alkohol. Ein Missstand, wie er jetzt fand. „Lass uns gehen“, meinte Vegeta und klopfte Gohan kameradschaftlich auf die Schulter. „Wir wollen ja nicht, dass das Abendessen kalt wird, oder?“ „Vegeta“, traute sich Gohan zu fragen, „ist alles in Ordnung bei dir?“ „Nein“, antworte er ehrlich. „Aber das wird schon wieder.“ „Du weißt, dass Vater immer für dich da ist?“ Für einen Moment blickte er intensiv in Gohans dunkle Augen. Da war so viel Ernst. Viel mehr, als es bei einem 16.-Jährigen der Fall sein sollte. Dennoch war ihm dieser Blick vertraut. Es war etwas, das allen Saiyajins gemeinsam war. Ihr kämpferisches Blut ließ sie alle samt viel zu früh erwachsen werden. „Ja“, bestätigte Vegeta, „das weiß ich.“ Er verschwieg Gohan, dass es ihm nur so verdammt schwer fiel, sich an diesen Gedanken zu gewöhnen. Zu wissen, dass Goku für ihn da wäre, wenn er ihn brauchte, war schön, diese Unterstützung anzunehmen, allerdings etwas vollständig anderes. Vegeta war so viele Jahre alleine gewesen, hatte immer alles mit sich selbst ausgemacht und auch wenn ihn die Beziehung mit Bulma gelehrt hatte, ab und an nachzugeben und Hilfe anzunehmen, war es für ihn noch immer unglaublich schwer und bisher hatte er noch nie um selbige gebeten. Bulma hatte ihm ihre Hilfe stets mehr oder weniger aufgezwungen. „Gut“, lächelte Gohan, der nichts von Vegetas innerem Konflikt mitbekommen hatte. „So und jetzt beeil dich, wie ich Vater kenne, futtert er uns noch alles weg.“ oooOOOooo Son Goku trat aus der Kombüse. Gerade hatte er das Geschirr fertig gespült. Sie hatten darum gelost, wer den Abwasch machen musste und bedauerlicherweise hatte er den kürzeren gezogen. Nun wollte er nur noch zu Vegeta. Vegeta war beim Abendessen recht einsilbig gewesen und Goku wusste, weshalb. Der Besuch auf Gaulis Heimatwelt ging Vegeta nah. Die Stunden seit ihrer Rückkehr hatten daran nichts geändert. Aus dem Augenwinkel sah er, wie Gohan mit Piccolo in deren Schlafzimmer verschwand. Der verliebte Blick seines Sohnes erweckte in ihm eine Ahnung davon, dass die beiden die nächste Zeit ungestört sein wollten. Aber für Goku war dies absolut in Ordnung. Er selbst wollte seine Zeit mit Vegeta genießen. Ja, er würde alles daran setzen, seinen Freund in bessere Stimmung zu versetzen. Er blickte in den Gravitationsraum, doch dieser war leer, ebenso wie die Steuerungszentrale. Da das Schiff nicht sonderlich groß war, gab es nur zwei weitere Orte, wo Vegeta sich versteckt haben konnte. Ein heißer Schauer lief Goku bei der Vorstellung den Rücken hinab, der Prinz könnte im Bad sein. Wie lange war es her, seit sie dort zum ersten Mal Sex gehabt hatten? Die Gewalt, zu welcher Vegeta ihn gezwungen hatte, lag ihm noch immer fies im Magen, obwohl auch er Gefallen an ihrer Vereinigung gefunden hatte. Zum Glück waren ihre nächsten Male deutlich zärtlicher ausgefallen und hatten den Groll in ihm besänftigt. Er klopfte leise an die Tür, unwissend, ob das Geräusch überhaupt das Metall durchdrang. Als er keine Reaktion von Vegeta vernahm, trat er einfach ein. Sofort hörte er Wasserrauschen. Sein Mund wurde ganz trocken vor Aufregung, er könnte Vegeta gleich nackt sehen. Egal wie oft sie in den letzten Tagen Sex gehabt hatten, der nackte Anblick von Vegeta schürte sein Verlangen noch mehr. Voll Vorfreude sah Goku in die Kabine, doch er entdeckte Vegeta erst auf den zweiten Blick. Vegeta saß auf dem Boden, während das Wasser auf ihn herab prasselte. Seine Augen sahen in die Ferne und die Erregung, die Goku gerade noch gefühlt hatte, verblasste. Ohne auf seine Kleidung zu achten, stieg er zu Vegeta in die Dusche, setzte sich neben ihn, doch erst als er mit seiner Hand behutsam Vegetas Schulter berührte, registrierte dieser ihn. „Kakarott?“ „Bist du in Ordnung?“ „Natürlich. Was soll die dumme Frage?“, fauchte Vegeta, doch ehe Goku darauf ansprang, entschuldigte sich Vegeta. „Tut mir leid.“ „Schon okay. Ich kann mir vorstellen, was dich bedrückt.“ „Verachtest du mich jetzt?“, wollte der Prinz wissen. „Weshalb?“, fragte Goku verständnislos. „Dafür, dass du um die guten Teile deiner Kindheit trauerst?“ „Ja.“ „Idiot, natürlich nicht. Du reagierst völlig normal. So geht es mir auch manchmal, wenn ich an meinen Großvater zurückdenke.“ Vegeta sagte daraufhin nichts mehr und Goku war ratlos, was er jetzt machen sollte. Aber wieder einmal war es Vegeta, der ihm die Entscheidung abnahm. Er rutschte zu ihm hinüber und legte seinen Kopf auf Gokus Schulter. Für Son Goku war es unbeschreiblich schön, dass Vegeta in diesem einen kleinen, schwachen Moment seine Geborgenheit suchte und es erfüllte ihn mit Stolz. Der Eindruck, dass sie ebenbürtige Partner waren, verstärkte sich in Goku. „Die Koordinaten des nächsten Planeten kommen mir bekannt vor“, sagte Vegeta. „Wirklich? Vielleicht warst du als Kind schon dort.“ „Nein, das glaube ich nicht. Aber irgendwie… Mir wird übel, wenn ich sie ansehe.“ Son Goku runzelte die Stirn. „Bist du dir sicher, dass wir dorthin sollen?“ „Wir müssen. Ich will das Rätsel, welches mir Vater aufgegeben hat, lösen.“ „Was auch immer dir das Unwohlsein verursacht, wir werden sehen, was uns dort erwartet.“ „Ja“, seufzte Vegeta. Seine Finger tasteten über Gokus Knie. „Weißt du eigentlich, dass du angezogen bist?“ „Ja“, grinste er schief. „Ich hatte es zu eilig, zu dir zu kommen.“ „Du könntest dich erkälten“, meinte Vegeta. „Nicht, solange das Wasser noch an ist“, räumte Goku ein, doch ein tiefer Blick aus Vegetas Augen brachte ihm Erkenntnis. „Aber wahrscheinlich hast du Recht. Ich sollte mich ausziehen.“ „Komm, ich helfe dir dabei.“ Tatsächlich half Vegeta ihm, die schwere, nasse Kleidung auszuziehen. Kurz darauf waren sie beide nackt. Goku zögerte. Etwas in dieser sinnlichen Schwingung, die sie umgab, ließ ihn für einen Augenblick innehalten. Kurz darauf wusste er auch, was es war. Vegeta legte seine Hände vorsichtig auf seinen Oberkörper und Gokus Atem beschleunigte sich. Zärtlich glitt Vegeta über seine Haut. Überall dort, wo er ihn berührte, breitete sich Hitze aus. Goku spürte, wie sich die Hitze in Erregung verwandelte. Das Blut in seinen Adern zirkulierte hitzig. Es war das erste Mal, dass Vegeta ihn mit solch einer Zärtlichkeit berührte. Mochte Vegeta bei ihren vorherigen Liebesspielen keineswegs passiv gewesen sein, war sein Erkundungsdrang stets vor dem Gokus in den Hintergrund gerutscht. Goku war jetzt jedoch sehr willig, Vegeta seiner eigenen Intuition folgen zu lassen. Er ließ sich von Vegeta nach hinten drängen, bis er mit dem Rücken an der kalten Wand lehnte. Es war ein Sinne verwirrender Kontrast zu dem heißen Wasser und Vegetas Berührungen, die ihn zum kochen brachten. Die Beine gespreizt, bemerkte er, dass Vegetas Blick auf die harte, pochende Erregung zwischen seinen Schenkeln fixiert war. Goku empfand dies keineswegs als unangenehm. Im Gegenteil. Ihn machte es stolz, als er die Lust in Vegetas dunklen Augen erkannte. Ein Seufzen stahl sich über die sinnlichen Lippen und dann beugte Vegeta sich vor. Seine Lippen berührten sanft Gokus Glied, nun war es an diesem, zu keuchen. Es fühlte sich so gut an. Mit den Lippen glitt Vegeta über seine Erregung und Goku konnte spüren, dass sein Glied noch größer und härter wurde. Vegeta dabei zuzusehen, wie er ihn oral verwöhnte, stimulierte ihn und gipfelte darin, dass der ältere Saiyajin seine Lippen öffnete und seinen Schaft in den Mund nahm. Für einen Moment musste Goku seine Augen schließen. Die Erregung war zu groß! Keuchend genoss er die Art und Weise, wie Vegeta ihn verwöhnte. Son Goku erkannte die Erfahrung in Vegetas Berührungen und fand es ganz und gar unglaublich, dass er ihn daran teilhaben ließ. Immer und immer wieder saugte er Goku ein, Vegetas Kopf hüpfte auf und ab und Goku bemerkte, wie sich sein Höhepunkt anbahnte. „Vegeta“, stöhnte er heiser, seine Hände in das dichte, schwarze Haar des Prinzen vergraben. „Hör auf.“ „Warum?“, fragte Vegeta, der kurz damit gestoppt hatte, das erigierte Glied in seinen Mund zu nehmen und stattdessen mit seiner Zunge über die empfindsame Eichel strich. „Ich komme gleich.“ „Dann komm!“, forderte Vegeta ihn auf. „Ich will dich schmecken.“ Noch ehe Son Goku etwas erwidern konnte, hatte Vegeta ihn erneut in seinen Mund aufgenommen. Seine anheizenden Bemühungen hatten sich nun verstärkt. Goku konnte nicht mehr an sich halten. Heftig stöhnend suchten seine Hände Halt an der Wand, fanden jedoch keinen, dann war es auch schon zu spät. Wild zuckend ergoss er sich in Vegetas Mund. Ganz langsam beruhigte sich sein Atem. „Wow“, war alles, was ihm dazu einfiel. Seine Augen fanden Vegeta und ruhten auf dem geliebten Gesicht. „Wenn du glaubst, das war alles, hast du dich getäuscht“, neckte Vegeta ihn, während er sich die Reste von Gokus Samen von den Lippen leckte. „Du bietest mir noch mehr?“ Son Goku hob interessiert die rechte Augenbraue. „Natürlich“, grinste Vegeta frech. „Ich will auch noch etwas Spaß.“ Fasziniert beobachtete Goku, wie Vegeta über seinen Schoss rutschte, bis ihre Nasenspitzen sich fast berührten. „Was wird das?“, stichelte Goku. „Willst du mich verführen?“ „Hm… Ich dachte, das hätte ich schon längst“, entgegnete Vegeta und küsste ihn. Goku erwiderte den Kuss augenblicklich, ließ seine Hände dabei über Vegetas Rücken tanzen und zog den Saiyajin noch enger an sich heran, bis er Vegetas hartes Glied an seinem Bauch fühlte. „Vielleicht hast du Recht“, raunte Goku zwischen ihren süßen Küssen. „Dann lass mich weiter machen“, lockte Vegeta und Goku ergab sich. Sah stattdessen zu, wie Vegeta nach dem Shampoo langte, es zweckentfremdete und sich damit vorbereitete. Längst war Gokus Glied erneut steif geworden. Das Wissen, welch weitere Freuden ihm Vegeta gleich schenken würde, hatte es zum erhärten gebracht. Vegeta positionierte sich über ihm, dann senkte er sich vorsichtig herab und nahm den großen, prallen Schaft in sich auf. Goku genoss die heiße Enge, die ihn umfing. Mit den Zähnen biss er sich auf die Lippen. Vegeta derart zu spüren, war schlicht unglaublich. „Verletz dich nicht“, flüsterte ihm der Prinz zu, küsste ihn erneut, damit er seine Lippen nicht blutig biss, und dann bewegte er seine Hüfte. Zuerst ließ er sein Becken vorsichtig kreisen, was Goku schier um den Verstand brachte, aber erst als Vegeta sich auf und ab bewegte, war es um ihn geschehen. Seine Hände griffen nach Vegetas Hüfte, drückten ihn tief auf sein Glied hinab und Vegeta lachte. Ein raues, sinnliches Lachen voller Erregung, das nur Sekunden später erstarb, weil auch ihn pure Geilheit umfangen hatte. Nun gab es für beide Saiyajin kein Halten mehr. Ihre Körper passten sich einem gemeinsamen Rhythmus an, wurden gieriger und gieriger, bis sie das Gefühl hatten, das Blut in ihren Adern wäre reines Feuer, welches immer weiter angefacht wurde und schließlich sein Ende darin fand, dass sie ihre Erlösung laut hinaus schrien. Fortsetzung folgt… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)